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VITA

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Jürgen Zeller wurde 1970 in Stuttgart geboren. Seit 2000 arbeitet er als Architekt im Bereich Ausstellung, Messedesign und Eventdesign in Erlangen und Nürnberg.

Seine künstlerische Laufbahn und der intensive Umgang mit Grafik und Malerei begann 1988, mit der Belegung des Kunstleistungskurses, am Herzog-Christoph Gymnasium Beilstein.

1993 startete er ein Architekturstudium an der Bauhaus Universität Weimar und erhielt 1999, an der Universität Stuttgart sein Diplom für Architektur. Zwischen 1995 und 1999 arbeitete Jürgen Zeller in diversen Architekturbüros und nahm auch an zahlreichen Architekturwettbewerben teil. Prägend für sein künstlerisches Schaffen waren unter anderem die Teilnahme an Aktmalkursen an der Universität Stuttgart sowie die Realisierung des künstlerischen Projektes „Der Ort der Pataphysik“, in Form einer großen Stahl-Holzskulptur.

1997 folgte die erste private Ausstellung von Malerei im Atelierhaus in Ditzingen.

2010 erwarb Jürgen Zeller zusätzliche Kenntnisse im Handwerk der Schnitzkunst und belegte einen Kurs an der Schnitzschule Geisler Moroder in Elbigenalp/ Tirol.

Nach seinem Studium, im Jahr 2000, arbeitete Jürgen Zeller als Art Director bei Design Affairs in Erlangen, einer Agentur für Messearchitektur und Produktdesign. 2004 wechselte er als Creative Director zur französischen Werbeagentur Publicis in Erlangen.  2008 übernahm er dort die Leitung der Kreativabteilung Events und Messen und erhielt in diesem Zeitraum verschiedene Auszeichnungen: DP3D die Goldene Flamme (2008), IF Award (2009), BOB Award (2009) und die Nominierung für den Deutschen Designpreis (2009). Im Jahr 2010 wechselte Jürgen Zeller zu Siemens Energy und arbeitete weltweit als Head of Trade Fairs and Events. Seit 2015 entwirft er Messe- und Eventkonzepte für die gesamte Siemens AG und gestaltet physische sowie virtuelle Kommunikationsräume.

Jürgen Zeller lebt und arbeitet als Künstler in Eckental, bei Nürnberg. Im Jahr 2022 war er Mitglied der Ateliergemeinschaft „Atelier 8plus“. Seit November 2022 arbeitet er in Oberrüsselbach in der ehemaligen Gaststätte "Zum Koppenwirt".

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